Die Geschichte zu unseren Steinen, die wir heute angeguckt haben:
Im 19. Jahrhundert lebte ein Mann namens Alfred Bexell, ein gut situierter Gutsbestitzer. Er ließ, in seinem Wald, Sprüche von Steinmetzen in Steine einhauen.
Die Sprüche sind natürlich auf schwedisch. Ich gebe euch gleich die deutsche Übersetzung.
Wer die glänzendste Aussicht finden möchte, sollte mit der Somme aufstehen
Um andere zu ärgern, schaden wir uns oft selber
Wir mögen immer diejenigen, die uns bewundern, aber nicht immer diejenigen, die wir bewundern
Einen Stein habe ich leider nicht gefunden. Der hatte den Spruch:
Die Natur ist
Es gibt in diesem schönen Buchenwald noch viel mehr Spruchsteine.
Nach dem Tode von Bexell gerieten die Steine in Vergessenheit. Durch Zufall wurden sie 1925 von Kindern entdeckt. Sie fanden die Buchstaben auf den Steinen und machten sich auf die Suche nach weiteren Steinen.
Heute gibt es einen Heimatverein, der diese Steine pflegt.
Wir sind jetzt schon in Südschweden und es wird wieder dunkler, in der Nacht.
In Norwegen ist es nachts nicht ganz dunkel geworden.
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